![]() 1974. Dieser Artikel beschreibt das Orchesterwerk von George Gershwin. Für den darauf beruhenden Film, siehe. Ein Amerikaner in Paris ( An American in Paris) ist eine für von aus dem Jahr 1928. Es ist neben der eines der populärsten Werke des Komponisten. Ähnlich wie die Rhapsody in Blue ist Ein Amerikaner in Paris eine oder in freier Form, in der Gershwin die Eindrücke seines eigenen Aufenthalts in musikalisch ausmalt. Gershwin selbst untertitelte das Werk als 'Tone poem for orchestra'. ![]() Golden Globe Award/Bester Film – Komödie Oder MusicalOscar/Bestes KostümdesignEs wurde als Auftragskomposition für die verfasst. Es ist für die übliche Besetzung des geschrieben, erweitert um einige wie von Pariser, die Gershwin extra aus Frankreich mitbrachte. Die heute stets zu hörende Orchestrierung weicht in vielen Punkten allerdings von Gershwins Originalmanuskript ab. Frank Campbell-Watson (1898–1980), Gershwins Lektor und Herausgeber beim Musikverlag New World, griff so tief in die Partitur ein, dass er heute als Bearbeiter geführt wird. Aus diesem Grund sind die heute angebotenen Partituren nicht gemeinfrei, obwohl George Gerswhin seit mehr als 70 Jahren tot ist. Im Dezember 2015 wurde von den Bremer Philharmonikern erstmals die Urfassung des 'American in Paris' aufgeführt. Darin waren sowohl die von Frank Campbell-Watson gemachten Veränderungen als auch die Kürzung von 120 Takten, die Walter Damrosch unmittelbar vor der Uraufführung 1928 vorgenommen hatte, rückgängig gemacht worden. Das Stück wurde am 13. Dezember 1928 in der von den New Yorker Philharmonikern unter der Leitung von uraufgeführt. Die Aufführungsdauer beträgt ca. Im Jahr 1951 diente das Orchesterwerk als Vorlage für den von. Kurzinhalt zu “An American in Paris - The Musical” Dieses atemberaubend schöne, mit dem Tony® Award ausgezeichnete Broadway Musical, inspiriert v. ![]() Weblinks [| ] •: Noten und Audiodateien im. • bei (englisch) • Einzelnachweise [| ] • In:. 3. Dezember 2015, abgerufen am 14. Dezember 2015 (HTML). Ein Klavier steht ganz am Anfang auf der leeren Bühne des Théâtre du Châtelet in Paris – und endlich auch ein Mythos. Denn es ist wirklich wahr: „An American in Paris“, eines der berühmtesten und besten, mit sechs Oscars ausgezeichneten Originalfilmmusicals aus der goldenen Zeit der MGM Studios, wurde bis heute, 63 Jahre nach seiner Premiere, nicht im Theater zweitverwertet. Ein Schicksal, das andere, genuin für die Leinwand konzipierte Titel wie etwa „42nd Street“, „Gigi“, „Singin’ in the Rain“ oder „Eine Braut für sieben Brüder“ erfolgreich und vor allem kassenklingelnd überstanden haben. Und dabei war dieses Wunderwerk aus Arthur Freeds legendärer Musical-Manufaktur schon damals seiner Zeit voraus. Aus Finanzgründen komplett in den Culver City Studios von Los Angeles gedreht, was durch seine Kulissenkünstlichkeit wohlmöglich die Poesie dieser getanzten Stadtfantasie noch erhöhte, bediente es sich, wie heute die so gut laufenden Juke-Box-Musicals, beim Songkatalog einer berühmten Musikfabrik. Nämlich der der Gebrüder George und Ira Gershwin. Und deshalb wohl tat man sich lange so schwer, diesen singulären, nur im Kino so stattfinden könnenden Film in ein anderes Medium zu transferieren. Zumal auch noch der übergroße, dynamisch-spritzige, optimistisch-männliche Schatten von Gene Kelly als Hauptdarsteller wie Choreograf untrennbar mit der Zelluloid-Version verbunden ist.
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May 2019
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